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KURFÜRSTEN
ANLAGE

Gemäß der in der Auslobung formulierten Idee der ganzheitlichen modernen Stadt steht das Konzept für

Nutzungsmischung, Lebendigkeit, Identität, Grün, Nachbarschaft und Klimafreundlichkeit.

Der Fokus hierbei wurde auf folgende Punkte gelegt:

  • Lebendiges Stadtquartier: Urbane Wiederbesiedlung der monofunktionalen industriellen Stadterweiterung

  • Ganzheitliche, nutzungsgemischte und zeitgenössische Stadt: Wohnen und Arbeiten, Kultur und Versorgung,Freizeit  und Nachbarschaft    gemeinsam vor Ort

  • Quartier als Missing Link: Ein sich in Maßstäblichkeit und Bezügen mit seinen Nachbarn verbindender Stadtbaustein

  • Öffentliche Freiräume: Sich vernetzende Begegnungs- und Identifikationsorte und -räume zum Anzeigen und aktiv werden

  • Nachhaltige Gebäudestruktur: Funktionsflexible, unterschiedliche und multitalentierte Bautypologien 

  • Klimafreundlichkeit und Aufenthaltsqualität: Auf den Menschen und seine konkreten Lebensbedürfnisse ausgerichteter Umgang mit Natur in der Stadt

  • Besonderheit des Ortes: Lebendiges Stadtquartier und gesamtstädtische Magistrale als einmaliger stadträumlicher Katalysator 

  • Einmalige Ressource: Kurfürstenanlage als gesamtstädtischer Orientierungsrahmen/ Verbindungsader und auch naturnaher Aufenthalts- und Erholungsraum

  • Mobilitätskonzept: Kurfürstenanlage mit allen Verkehrsarten, im Quartier autofrei

  • Konstruktion und Materialität: Angemessene, möglichst einfache technische Lösungen, die langfristig nachhaltigste Perspektive

HDM-/SWHD Areale

an der Kurfürsten-Anlage

AUSLOBER

EPPLE GmbH, GGH Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH, Heidelberg

+ Stadtwerke Heidelberg

Energie GmbH

PROJEKTPARTNER

+ GDLA

Landschaftsarchitektur, Heidelberg

+ LEHENdrei,

Architekten und Stadtplaner,

Stuttgart

Plätze | Grünachse

Bildschirmfoto 2022-11-05 um 12.36.31.png

Raumkanten | Hochpunkte

Verbindungen | Verkehr |Durchwegung 

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Erdgeschoss Grundriss reduziert.jpg
Schnitt 2 Kurfürstenanlage .jpg
Grundriss um den Quartiersplatz reduziert.jpg

Das Erdgeschoss soll als zum öffentlichen Straßenraum orientierter, einsehrbarer Raum ausgebildet werden.

Der nutzungsneutrale Grundriss erlaubt Nutzung unterschiedlicher Körnung und Art. Verschiedene Wohnformen, Gewerbe, Einzelhandel, Büro, Atelier und Kombination sind möglich.

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